Das Informationszeitalter bietet Chancen für Wachstum, Produktionssteigerung und Gewinnmaximierung. Dabei ist Digitalisierung gerade angesichts immer komplexer werdender Rahmenbedingungen längst kein optionales Thema mehr: „Wer die Digitalisierung nicht aktiv angeht, wird in fünf oder zehn Jahren nicht mehr in der Wirtschafts- und Arbeitswelt sein.“ (Berger Roland; IE. F: Deutschland digital). Im Baugewerbe stellt sich beispielsweise fortwährend die Frage, wie sich etwaige Ablaufstörungen im Planungs- oder Ausführungsprozess minimieren lassen und damit Kostensteigerungen und Verzug in den Projekten vermieden werden. Es gilt, die neuen Anwendungsmöglichkeiten der rasant fortschreitenden Digitalisierung und die dadurch verfügbaren immer effizienteren Lösungen frühzeitig zu identifizieren und gezielt für sich zu nutzen.
Der digitale Wandel verändert viele Branchen fortwährend auf einer grundlegenden Ebene. Auch im Bauwesen eröffnen innovative digitale Systeme neue Herangehensweisen. IT-Tools ermöglichen es, viele Ressourcen zu sparen, indem Abläufe im Unternehmen automatisiert werden. Insbesondere bei Routinen. Experten raten: Identifizieren Sie wiederkehrende Prozesse und ersparen Sie sich Arbeit, indem Sie diese Prozesse von Software erledigen lassen. Gerade Arbeitszeiterfassung und Buchhaltung bieten sich an, um auf digitale Lösungen umzusteigen. Durch digitale Arbeitszeiterfassung lassen sich Arbeitszeiten, Fehlzeiten und alle weiteren relevanten Daten ohne Medienbruch vom mobilen Endgerät bis zur Lohn- und Gehaltsabrechnung lückenlos dokumentieren und verwalten. In der Buchhaltung werden Erfassungs- und Freigabeprozesse, beispielweise durch intelligente Workflows oder automatisierte Belegerkennung, deutlich beschleunigt. Dadurch sparen die Baubetriebe nicht nur Zeit und vermeiden lästigen Papierkram, sondern es entsteht auch mehr Transparenz in den kaufmännischen Abläufen.
Meetings, Besprechungen und Termine finden nicht mehr zwangsläufig vor Ort statt, denn die Technologie ermöglicht eine höhere Flexibilität im Arbeitsalltag. Experten sind sich einig: Nicht jedes Meeting muss mit allen Beteiligten auf der Baustelle stattfinden. Die Zeiten, in denen täglich Tonnen von Papier in Ordnern auf deutschen Baustellen hin- und hergefahren wurden, sind vorüber. Innovationen bieten neue Möglichkeiten und verändern nicht nur die Art, wie wir zusammenarbeiten, sondern auch wie wir mit Daten umgehen. Bauunternehmen verlagern Arbeitsprozesse in die Cloud, um von überall aus mit wichtigen Daten arbeiten zu können. Alle Daten zu einem Projekt sind immer auf dem aktuellen Stand verfügbar. Durch modernste Sicherungsverfahren in der Cloud sind die Daten nicht nur von überall erreichbar, sondern Unternehmen sind auch besser gegen Datenverlust oder Diebstahl gesichert. Selbst im Notfall können diese jederzeit wieder hergestellt werden. Die Digitalisierung ermöglicht den Baubetrieben, ihre Fachkräfte gezielter für die Kernprozesse einzusetzen und Arbeitsprozesse zu optimieren. Das hilft nicht zuletzt auch, Kosten zu senken und die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
Digitale Tools automatisieren und beschleunigen Prozesse. Effizienz und Produktivität steigen. Die Bandbreite der Möglichkeiten wächst laufend und bietet zahlreiche Vorteile für Baubetriebe jeder Größe:
In nahezu jeder Branche nutzen Unternehmen neue Innovationen, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Die Technologien des Informationszeitalters vereinfachen Prozesse und helfen Kosten sowie Zeit zu sparen, ebenso wie sie eine höhere Flexibilität und eine verbesserte Zusammenarbeit ermöglichen. Darum haben auch Bauunternehmen haben die Notwendigkeit von Digitalisierung erkannt und bleiben mithilfe von digitalen Lösungen weiterhin wettbewerbsfähig.
Die BRZ-Anwendung TeamsBuilder unterstützt Baubetriebe dabei, Microsoft Teams noch besser für die Anforderungen im Bau einzusetzen. Projektkommunikation und die Zusammenarbeit im Bauprojekt lassen sich optimal organisieren, neue Teams dank bauspezifischer Vorlagen schnell und unkompliziert zusammenstellen. Digitale Bauakte, Lebenszyklus-Regelungen, Archivierung und Freigabe-Workflows stellen sicher, dass alle Projektbeteiligten immer den Überblick behalten und alle Informationen überall mobil zur Verfügung stehen.