Es klingt wie ein Luxusproblem, ist aber für Baubetriebe, die aufgrund großer Auftragsvolumina schnell wachsen, tatsächlich ein existentielles Thema. Die interne Verwaltung, also der kaufmännische Teil – Buchhaltung, Lohnbüro, Controlling – können das Mehr nicht stemmen. Oft sind die Prozesse nicht mehr passend für die neuen Anforderungen. Neukunden können nicht immer effizient bedient werden. Wachsen ohne die innere Organisation mitzunehmen wird so schnell zum Blindflug, was dann wiederum schnell zum Sturzflug führt. Keine gute Idee also.
In einer sensiblen Wachstumsphase die nötigen internen Ressourcen selbst auf die Beine zu stellen, stellt für Baubetriebe aufgrund der Investitionen oft ein gewaltiges Risiko dar. Gerade Handwerksbetriebe und Familienunternehmen stehen oft in persönlicher Haftung, sodass Risiken noch einmal sorgfältiger abgewogen werden müssen.
Eine bewährte Lösung für diese Situationen, ist es, einfach über einen Partner die Kompetenz und Ressourcen ins Haus holen . Der Baubetrieb bleibt so flexibel und vermeidet Investitionsrisiken. Und es gibt weitere Vorteile:
Wie sehr Baubetriebe von Outsourcing profitieren können, erklärt Bauunternehmer Karl Früh im Video.
Haben Sie schon Erfahrungen mit Outsourcing gemacht? Wir freuen uns auf den Dialog mit Ihnen.