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Die Digitalisierung schreitet auch in der Baubranche immer weiter voran – diesen Satz liest man immer wieder. Doch was genau verbirgt sich dahinter? Mit künstlicher Intelligenz ausgestattete Roboter, die die Arbeit auf den Baustellen und in den Betrieben übernehmen? Oder Technologien, die Prozesse optimieren, und so nicht nur Zeit, sondern auch Geld einsparen – und die es den Unternehmen ermöglichen, auch in Zukunft flexibel, effizient und wettbewerbsfähig zu bleiben? Der Modern Workplace von BRZ und Microsoft bietet Ihnen als digitale Schnittstelle zwischen Büro, Baustelle und Homeoffice einen weiteren Schritt in Richtung Baubetrieb 4.0 zu machen.

Neue Technologien wie 3D-Drucker in der Planung, mobile Anwendungen oder Building Information Modeling (BIM) sorgen dafür, dass die Prozesse zwischen Baustelle und Büro immer mehr vernetzt werden. Doch egal ob digitale Zeiterfassung, Informationsaustausch via Cloud oder die elektronische Rechnungsstellung, alle Maßnahmen haben ein Ziel: Prozesse effizienter gestalten, Zeit und Kosten einsparen und die tägliche Arbeit zu erleichtern.

Doch wo beginnen? „Grundsätzlich gilt: Digitalisierung muss Sinn machen“, sagt Christoph Fritsch, Consulting kollaborative Prozesse bei BRZ. „Die Lösungen müssen auf das jeweilige Unternehmen skaliert und individuell angepasst werden. Ohne Weitsicht etwas einzuführen, macht keinen Sinn.“ Ein erster Schritt in diese Richtung ist die Vernetzung der Zusammenarbeit. „Die aktuelle Krise hat uns gezeigt, wie wichtig der barrierefreie Austausch zwischen Büro, Homeoffice und Baustelle ist“, erklärt Fritsch. „Und genau hier setzen wir mit dem Konzept Modern Workplace an.“

Mit digitalen Lösungen durchgängig handlungsfähig

Stets Zugang zu aktuellen Daten über eine sichere Cloudanbindung, der Austausch mit Mitarbeitern, Partnern oder Dienstleistern oder die Nutzbarkeit von jedem internetfähigen Endgerät aus sind Voraussetzungen für moderne, digitale Workflows. „Es ist wichtig, dass Prozesse und Abläufe auch in Krisen funktionieren, um die Produktivität auf einem hohen Level zu halten“, so Fritsch. „Denn nur, wer seinen Betrieb am Laufen hält und dabei effizient und produktiv ist, bleibt durchgängig handlungsfähig.“

Der moderne Arbeitsplatz von BRZ auf Basis von Microsoft 365 bietet den Bauunternehmen genau diese Möglichkeiten. So können zum Beispiel Dateien gleichzeitig bearbeitet und im Telefonchat besprochen werden. Videokonferenzen lassen sich mit wenigen Klicks organisieren und durchführen. Christoph Fritsch: „Kern der digitalen Zusammenarbeit ist Microsoft Teams. Dem Arbeitnehmer wird ein zentrales Cockpit angeboten, in dem er Zugriff auf alle relevanten Inhalte hat. Hier geht es darum, Unternehmen zu vernetzen, so dass es keinen Unterschied mehr macht, ob alle Mitarbeiter im Büro sind, im Homeoffice, auf der Baustelle oder unterwegs: Sie sind immer gleich leistungsfähig und Prozesse funktionieren problemlos und einfach.“

Erfolgsfaktoren: Prozessoptimierung und Mobilität

Ein Grundziel, auf das auch andere BRZ-Lösungen einzahlen, ist Prozessoptimierung. So geht es etwa bei der mobilen Anwendung LohnMobil nicht nur darum, Arbeitszeiten per App einfach und unkompliziert zu erfassen. Gerade die Vernetzung der verschiedenen Akteure, die Nutzbarkeit auf jedem internetfähigen Endgerät oder die (Foto)Dokumentation von Arbeitsständen sind essentielle Bestandteile des modernen und zukunftsgewandten Arbeitens im Baugewerbe.

„Das Automatisieren und Verbessern von Prozessen sowie die Mobilität bei der Arbeit sind Faktoren, an denen Geld gespart und eine erfolgreiche Digitalisierung gemessen werden kann“, sagt Christoph Fritsch. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Unternehmen schon Vorkenntnisse in entsprechenden Technologien besitzt. Die BRZ-Lösungen sind nach einer kurzen Einarbeitungsphase für jeden leicht nutzbar.

„Wir legen großen Wert auf eine strukturierte Einführung. Es wird die technologische Basis beim Kunden geschaffen, ohne das Thema Sicherheit zu vernachlässigen. Anschließend wird auf rollenbasierte Schulung und einen strukturierten Veränderungsprozess geachtet“, so Fritsch. „Immerhin arbeiten in den Betrieben Menschen unterschiedlichen Alters und in unterschiedlichen Funktionen. Und jeder soll mit den Anwendungen seinen Aufgaben entsprechend gleich gut umgehen können. Es ist auch wichtig, dass unsere Kunden vorab einen kurzen Einblick bekommen, damit sie wissen, welche Möglichkeiten ihnen eine Lösung eröffnet.“ Zu diesem Zweck bietet BRZ seit Kurzem kostenlose Web-Seminare für verschiedene Anwendungen wie etwa Microsoft Teams für Baubetriebe, Digitalisierung der Baulohnabrechnung oder grafische Mengenermittlung im Erdbau, Straßenbau oder Kanalbau an.

Durch individuelle Digitalisierung zum Baubetrieb 4.0

„Alle Termine waren ausgebucht“, zeigt sich BRZ-Kundenberater Thomas Jehnichen begeistert. „Vor allem schätzten die Teilnehmer, dass in der kurzen Zeit – kein Web-Seminar geht länger als 30 Minuten – der Weg von einer konkreten Problemstellung zur Lösung anschaulich und nachvollziehbar aufgezeigt wird.“ So werden anhand praktischer Fälle aus dem Alltag Vorteile klar ausgearbeitet, was das große Thema Digitalisierung auf konkrete Anwendungen herunterbricht und für jeden greifbar macht.

„Die große Nachfrage zeigt, dass die Baubranche weiß, dass es Zeit ist zu handeln“, resümiert Christoph Fritsch. „Und mit unseren Lösungen, wie dem Modern Workplace, begleiten wir die Betriebe dabei, die Digitalisierung im Unternehmen auf ein neues Level zu heben und das durch individuell auf den Kunden und seine Anforderungen abgestimmte Beratung. Und auf dem Weg zum Baubetrieb 4.0 sind wir der richtige, verlässliche Partner!“

Sie wollen mehr zum Thema Modern Workplace erfahren oder haben schon konkrete Vorstellungen, wie Sie in Ihrem Baubetrieb schon heute und in Zukunft arbeiten möchten? Dann informieren Sie sich über unser Beratungspaket oder schreiben uns einfach direkt an! Zusätzliche Inhalte und Informationen finden Sie in den kostenlosen Web-Seminaren sowie auf den Impulstagen 2020 – die zum ersten Mail in digitaler Form stattfinden!

Gepostet von BRZ Redaktion
Juni 16, 2020

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