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Das Jahresende nutzen die meisten, um zurückzublicken und Bilanz zu ziehen. Wie ist das Jahr gelaufen? Waren die Auftragsbücher voll und hat sich das auch in der Kasse bemerkbar gemacht? Oder wäre da eigentlich noch mehr drin gewesen? So ein Kassensturz kann ganz unterschiedlich ausfallen, je nachdem welche Fragen man stellt. Manche Optimierungspotenziale fallen gar nicht auf, weil man nicht weiß, dass es besser laufen könnte. Nehmen wir das Beispiel Verwaltung: In der Regel werden Kosten und Prozesse in diesem Bereich gern als „Eh-da“ abgetan. Dass und wie man hier optimieren kann, ist vielen nicht bewusst.

Besonderes Augenmerk erhält die Verwaltung in der Regel dann, wenn etwas offensichtlich nicht läuft, zum Beispiel die Baulohnsachbearbeiterin oder der Buchhalter ausfällt, in Rente geht oder die Stelle einfach nicht besetzt werden kann. Immer mehr geraten auch interne Prozesse in den Blick, weil gesetzliche oder tarifliche Anforderungen dies unumgänglich machen, zum Beispiel die Anforderungen der öffentlichen Hand im Bereich E-Rechnung hinsichtlich der Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD). Für so manches Bauunternehmen sind das teilweise unternehmenskritische Herausforderungen, denen man frühzeitig und schnell begegnen muss.

Unterstützung durch externe Partner: bewährtes Prinzip auf dem Bau

Viele Bau- und Handwerksbetriebe werden in der zweiten und dritten Generation geführt, mussten einen anspruchsvollen Weg meistern und können zu Recht stolz auf das sein, was sie erreicht haben. Die gesammelten Erfahrungen und das Know-how sind zugleich die Basis für den Erfolg. Dies gilt es zu bewahren und weiterzuführen.

Hierfür gibt es gerade in der Baubranche ein bewährtes Prinzip: Genauso wie sich ein Baubetrieb für bestimmte Gewerbe spezialisierter Nachunternehmer bedient, ist diese Verfahrensweise auch für abgrenzbare Aufgaben der Verwaltung zu empfehlen. Das Schlagwort lautet Outsourcing.


Ein erster Schritt in Richtung Digitalisierung: Ein mobil verfügbares Dashboard

Das Auslagern von Routinetätigkeiten an DMS BaubetriebSpezialisten bietet Baubetrieben die Möglichkeit, die notwendigen Aufgaben qualitativ einwandfrei, effizient und oft mit Mehrwert abzudecken. Themen wie Digitalisierung, die digitale Dokumentenablage (DMS), die elektronische Rechnung und mobiles Arbeiten kann ein externer Spezialist oft besser und günstiger abdecken. Personalengpässe gehören der Vergangenheit an.

Vorteile des Outsourcings im Überblick:

  • Keine Personalengpässe
  • Digitalisierung der internen Abläufe
  • Zeit fürs Kerngeschäft
  • Transparenz in Kennzahlen
  • Höhere Effizienz
  • Kostensenkung
  • Sicherung der Liquidität und Finanzierung

Mehr und detailliertere Informationen zum Thema Outsourcing erhalten Sie auf der BRZ-Webseite und in unserem White Paper, das Sie auch dort anfordern können.


Die Zeit am Jahresende ist natürlich nicht nur da, um betrieblich Resümee zu ziehen, sondern auch, um sich verstärkt Familie und Freunden zu widmen. Wir wünschen daher allen Leserinnen und Lesern des BRZ-Baublogs besinnliche Festtage und einen guten Rutsch in ein fantastisches neues Jahr.

Sie lesen wieder von uns in 2018!

Gepostet von BRZ Redaktion
Dezember 21, 2017

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