2 Min. Lesezeit

Fünf Mythen über Baulohn-Outsourcing – Fakten statt Vorurteile

Die Bauwirtschaft steht durch gesetzliche Vorgaben, Fachkräftemangel und den wachsenden Druck zur Digitalisierung vor großen Herausforderungen. Immer wieder stellt sich dabei die Frage, wie sich Prozesse optimieren lassen, um Kosten, Zeit und Personal zu sparen. Baulohn-Outsourcing ist eine Lösung, die zunehmend in den Fokus rückt. Doch rund um dieses Thema kursieren viele falsche Behauptungen und Missverständnisse, die Unternehmen von einer Zusammenarbeit mit spezialisierten Dienstleistern abhalten könnten. In diesem Artikel räumen wir mit fünf der häufigsten Vorurteile auf – und zeigen, warum Outsourcing im Bereich Baulohn tatsächlich eine effektive Option sein kann. Noch mehr spannende Fakten finden Sie in unserem kostenlosen Whitepaper, in dem wir zehn Mythen aufdecken und mit fundierten Argumenten widerlegen.

 


 

Inhaltsverzeichnis:

Mythos 1: Lohn-Outsourcing ist viel zu teuer

Mythos 2: Baulohnabrechnung ist doch nicht so schwer

Mythos 3: Daten sind beim Outsourcing nicht sicher

Mythos 4: Outsourcing birgt rechtliche Risiken

Mythos 5: Fachkräftemangel lässt sich damit nicht lösen

Fazit: Outsourcing bietet echte Vorteile für Baubetriebe

Fünf weitere Mythen im kostenlosen Whitepaper

Tipp

 


 

Mythos 1: Lohn-Outsourcing ist viel zu teuer

Viele Unternehmen glauben, Outsourcing würde unterm Strich mehr kosten als interne Lösungen. Dabei hängt die tatsächliche Kostenbilanz von mehreren Faktoren ab: der Größe der Lohnabteilung, dem individuellen Serviceumfang, der vorhandenen IT-Infrastruktur und den Kosten für Personalbeschaffung oder Schulungen. Outsourcing ermöglicht planbare, skalierbare monatliche Kosten und kann gleichzeitig Fortbildungs- und IT-Kosten senken.

 

 

Mythos 2: Baulohnabrechnung ist doch nicht so schwer

Die Baulohnabrechnung ist einer der komplexesten Bereiche der Lohnbuchhaltung. Neben ständig wechselnden gesetzlichen Regelungen müssen auch umfangreiche tarifliche Bestimmungen berücksichtigt werden. Diese Komplexität erhöht das Risiko von Fehlern, die zu Nachzahlungen oder rechtlichen Problemen führen können.

 

 

Mythos 3: Daten sind beim Outsourcing nicht sicher

Ja – bei einem professionellen Anbieter werden alle sensiblen Daten geschützt. SSL-Verschlüsselung, zertifizierte Hochverfügbarkeitsrechenzentren, mehrfach gespiegelte Speicherplätze sowie Zugriffsbeschränkungen und Rollensysteme sorgen dafür, dass nur autorisierte Personen Zugang haben.

 

 

Mythos 4: Outsourcing birgt rechtliche Risiken

Ja. Deshalb ist es besonders wichtig, einen auf Baulohn spezialisierten Partner auszuwählen. BRZ ist Baulohnspezialist seit 1968. Bauunternehmen können sich darauf verlassen, dass die Lohnabrechnungen sicher und korrekt abgewickelt werden. Die komplette Lohnbuchhaltung wird übernommen, wobei sämtliche Abrechnungen vorab zur Prüfung und Freigabe bereitgestellt werden. Dadurch bleibt die volle Kontrolle erhalten und potenzielle Fehler können rechtzeitig erkannt werden.

Tritt dennoch ein Fehler auf, übernimmt BRZ die Verantwortung – sofern dieser auf einer von BRZ erstellten Abrechnung oder Meldung beruht.

 

 

Mythos 5: Fachkräftemangel lässt sich damit nicht lösen

Der Fachkräftemangel betrifft auch die Lohnbuchhaltung. Outsourcing kann hier kurzfristig und langfristig helfen. Fällt eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter aus oder verlässt das Unternehmen, übernimmt BRZ nahtlos die Aufgaben – eine zuverlässige und pünktliche Abrechnung ist jederzeit gewährleistet.

 

 

Fazit: Outsourcing bietet echte Vorteile für Baubetriebe

Baulohn-Outsourcing ist mehr als nur eine kurzfristige Notlösung – es ist ein strategisches Instrument, um Ressourcen zu sparen, Prozesse zu optimieren und Fachkräftemangel zu begegnen. Mit einem erfahrenen Partner wie BRZ können sich Baubetriebe auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, während ein Spezialistenteam die komplexe Lohnabrechnung übernimmt.

 

 

 

Fünf weitere Mythen im kostenlosen Whitepaper

Neben den hier behandelten Vorurteilen gibt es viele weitere Mythen, etwa dass Outsourcing keinen Zeitgewinn bringe, die Kontrolle über Prozesse verloren gehe oder es sich nur um einen kurzfristigen Trend handle. Im kostenlosen Whitepaper „Baulohn-Outsourcing – Mythen und Realität“ werden diese und weitere Vorurteile umfassend widerlegt.

 
 

 

Tipp:

Vertiefen Sie Ihr Wissen und entdecken Sie praxisnahe Lösungen, die Ihren Baubetrieb weiterbringen. In den folgenden Empfehlungen finden Sie nützliche Inhalte und Materialien für Ihren Erfolg.

 

 
 

Das könnte Sie ebenfalls interessieren

Interview: Wann lohnt sich Baulohn-Outsourcing für einen Baubetrieb?

Interview: Wann lohnt sich Baulohn-Outsourcing für einen Baubetrieb?

Viele Bauunternehmen überlegen, die Baulohnabrechnung auszulagern. Gründe sind fehlendes Fachwissen, Personalmangel oder der Wunsch nach mehr...

Weiterlesen
Outsourcing im Bau: Personalmangel und Digitalisierung meistern

Outsourcing im Bau: Personalmangel und Digitalisierung meistern

Am Jahresende ziehen viele Bauunternehmen Bilanz: Wie lief das Geschäftsjahr? Waren die Auftragsbücher gut gefüllt – und spiegelt sich das auch in...

Weiterlesen
Wachstum ohne Nebenwirkungen: Warum Outsourcing Baubetriebe entlastet

Wachstum ohne Nebenwirkungen: Warum Outsourcing Baubetriebe entlastet

Viele Bauunternehmen kennen das Problem: Die Auftragsbücher sind voll, das Geschäft wächst – aber die interne Organisation kommt nicht hinterher....

Weiterlesen